Lugmoe bei Kartoffelsalat und Würstchen
So manch einer bringt ab und zu was leckeres zu einem Treffen mit. Dieses Mal war es Kartoffelsalat mit Würstchen. Hat geschmeckt!

So manch einer bringt ab und zu was leckeres zu einem Treffen mit. Dieses Mal war es Kartoffelsalat mit Würstchen. Hat geschmeckt!

Das neue Jahr ist erst eine Woche alt, aber für die Linux User Group Mönchengladbach genug Zeit um direkt mal den wichtigsten Vorsatz für 2014 umzusetzen: Endlich die neue Webseite fertigstellen!
Diese erstrahlt seit heute in neuem Glanz und stellt somit die dritte Generation unseres Webauftritts dar. Mit einem geradlinigen modernen responsive Design, macht die Seite auch auf Tablets oder Mobiltelefonen eine gute Figur.
Die meisten Inhalte der bisherigen Website wurden erfolgreich übernommen, lediglich auf die Ankündigungen der vergangenen Treffen haben wir verzichtet.
Wichtigster Inhalt wird auch 2014 wieder die Ankündigung unserer regelmässigen Treffen sein, zu welchen wir euch hiermit noch einmal herzlich einladen möchten.
In dem Sinne wünschen wir allen ein Frohes Neues Jahr 2014
In this article I will describe how you can get the
„Option GlobeTrotter EXPRESS 7.2“ aka „T-Mobile web \’n\‘ walk Card Express II“
UMTS/HSDPA Express card with a German T-Mobile subscription to work with your favourite Fedora 15.
After plugging it in lsusb prints:
Bus 003 Device 003: ID 05c6:1000 Qualcomm, Inc. Mass Storage Device
and it will present itself as cdrom drive. If you\’re on a Windows box you may find useful drivers on a virtual cdrom.
yum install ppp usb_modeswitch
For some strange reason it won\’t work with the default usb_modeswitch installation, so do it manually.
Create the following file „usb_modeswitch_custom.conf“ with this content:
# Configuration for the usb_modeswitch package, a mode switching tool for # USB devices providing multiple states or modes # # This file is evaluated by the wrapper script "usb_modeswitch_dispatcher" # in /usr/sbin # To enable an option, set it to "1", "yes" or "true" (case doesn\'t matter) # Everything else counts as "disable" # Disable automatic mode switching globally (e.g. to access the original # install storage) DisableSwitching=0 # Enable logging (results in a extensive report file in /var/log, named # "usb_modeswitch_" (and probably others) EnableLogging=1 ######################################################## ## Option GlobeTrotter GT MAX 3.6 (aka "T-Mobile Web\'n\'walk Card Compact II") ## ## Contributor: Bernd Holzmüller # DefaultVendor= 0x05c6 DefaultProduct= 0x1000 # TargetVendor= 0x0af0 TargetProduct= 0x6600 # MessageEndpoint=0x05 MessageContent="55534243123456780000000000000601000000000000000000000000000000" # ResponseEndpoint=0x84 NeedResponse=1
Use
usb_modeswitch -c usb_modeswitch_custom.conf
to switch the card into modem mode.
Create
/etc/ppp/peers/umts
with
hide-password noauth connect "/usr/sbin/chat -v -f /etc/chatscripts/umts" debug /dev/ttyUSB0 115200 defaultroute noipdefault user "t-mobile" password "internet" usepeerdns ipcp-accept-remote ipcp-accept-local lock
Create
/etc/chatscripts/umts
with:
\'TIMEOUT\' \'10\' #abortstring ABORT BUSY ABORT VOICE ABORT \'NO DIALTONE\' ABORT \'NO DIAL TONE\' ABORT \'NO ANSWER\' ABORT \'+CPIN: SIM PIN\' ABORT DELAYED # modeminit \'\' \'ATZ\' \'OK\' \'AT&F\' \'OK\' \'ATE1\' SAY \'Checking pin lockn\' \'OK\' \'AT+CPIN?\' SAY \'Check Quality n\' \'OK\' \'AT+CSQ\' SAY \'Setting APNn\' \'OK\' \'AT+CGDCONT=1,"IP","internet.t-mobile"\' # ispnumber \'OK\' \'ATDT*99#\' # ispconnect \'CONNECT\'
run
cd /usr/share/doc/ppp-2.4.5/scripts chmod +x pon chmod +x poff
in this dir use
./pon umts
to connect and
./poff umts
(at the end of your internet session) to disconnect.
Then delete default route.
ip route del default
and add default route for interface:
ip route add default via 10.64.64.64
Make sure you got a correct DNS server in /etc/resolv.conf.
For instance:
208.67.222.222 208.67.220.220
Da es mir nicht auf Anhieb gelungen ist, den Pulseaudio-Server auf einem Debian-System im System-Mode auszuführen, veröffentliche ich nun hier eine kurze Notiz zur Lösung des Problems.
Über das Ausführen von Pulseaudio im System-Mode sei zunächst Folgendes gesagt:
http://pulseaudio.org/wiki/WhatIsWrongWithSystemMode
Bei meinem System handelt es sich um einen „thin client or embedded setup[s], wher no real local user exists, where access is exclusively via the network“-System.
Um das ganze unter Debian umzusetzen muss man zunächst dafür sorgen, dass Pulseaudio als Systemdienst per init gestartet wird, also:
In der Datei „/etc/default/pulseaudio“ die entsprechende Zeile durch „PULSEAUDIO_SYSTEM_START=1″ ersetzen.
Die Konfigurationsdatei /etc/pulse/deault.pa wird dann ignoriert und stattdessen die Datei /etc/pulse/system.pa gelesen.
In letzterer trägt man dann z.B. am Ende folgendes ein:
load-module module-native-protocol-tcp auth-ip-acl=127.0.0.1;192.168.123.0/24 listen=“0.0.0.0“
Anschließend kann man pulseaudio mit folgendem Befehl starten oder neustarten:
/etc/init.d/pulseaudio restart
Um Audio Dateien von einem entfernten Rechner zu einem Server mit dem Hostnamen „beatbox“ zu streamen, kann auf diesem z.B. der folgende Befehl genutzt werden:
PULSE_SERVER=“beatbox“ vlc freesoftwaresong.ogg
Mit dieser Konfiguration steht allerdings keine Autokonfigurationsmöglichkeit von Clients für den Server im Netzwerk zur Verfügung, da die Zeile
load-module module-zeroconf-publish
nicht eingetragen wurde. Das Eintragen dieser Zeile würde jedoch dazu führen, dass Pulseaudio im System-Modus nicht mehr startet, möglicherweise, weil avahi von diesem nicht mehr erreicht werden kann. Nähere Untersuchungen hierzu stehen noch aus. Für Hinweise hierzu bin ich jederzeit offen.
~~ Mebus
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