… oder so ähnlich. Im Rahmen unseres Frühjahrsputzes haben wir uns von alten und teilweise sehr lange verwaisten oder gar nicht mehr funktionierenden Kanälen getrennt. Darunter die Mailingliste, so wie irgendwelche IRC-Überbleibsel.

Im Sinne von offener und freier Software und Standards sind wir nun auf Matrix unter #lugmoe:matrix.org zu finden, was der bevorzugte Weg im digitalen Raum ist um mit uns in Kontakt zu treten.

Natürlich werden wir Termine und sonstige für die Öffentlichkeit wichtige Informationen hier auf der Website bekanntgeben.

In this article I will describe how you can get the

„Option GlobeTrotter EXPRESS 7.2“ aka „T-Mobile web \’n\‘ walk Card Express II“

UMTS/HSDPA Express card with a German T-Mobile subscription to work with your favourite Fedora 15.

After plugging it in lsusb prints:

Bus 003 Device 003: ID 05c6:1000 Qualcomm, Inc. Mass Storage Device

and it will present itself as cdrom drive. If you\’re on a Windows box you may find useful drivers on a virtual cdrom.

Install packages

yum install ppp usb_modeswitch

 

usb_modeswitch

For some strange reason it won\’t work with the default usb_modeswitch installation, so do it manually.

Create the following file „usb_modeswitch_custom.conf“ with this content:

# Configuration for the usb_modeswitch package, a mode switching tool for
# USB devices providing multiple states or modes
#
# This file is evaluated by the wrapper script "usb_modeswitch_dispatcher"
# in /usr/sbin
# To enable an option, set it to "1", "yes" or "true" (case doesn\'t matter)
# Everything else counts as "disable"


# Disable automatic mode switching globally (e.g. to access the original
# install storage)

DisableSwitching=0


# Enable logging (results in a extensive report file in /var/log, named
# "usb_modeswitch_" (and probably others)

EnableLogging=1

########################################################
## Option GlobeTrotter GT MAX 3.6 (aka "T-Mobile Web\'n\'walk Card Compact II")
##
## Contributor: Bernd Holzmüller
#
DefaultVendor=  0x05c6
DefaultProduct= 0x1000
#
TargetVendor=   0x0af0
TargetProduct=  0x6600
#
MessageEndpoint=0x05
MessageContent="55534243123456780000000000000601000000000000000000000000000000"
#
ResponseEndpoint=0x84
NeedResponse=1

Use

usb_modeswitch -c usb_modeswitch_custom.conf

to switch the card into modem mode.

ppp configuration

Create

/etc/ppp/peers/umts

with

hide-password
noauth
connect "/usr/sbin/chat -v -f /etc/chatscripts/umts"
debug
/dev/ttyUSB0
115200
defaultroute
noipdefault
user "t-mobile"
password "internet"
usepeerdns
ipcp-accept-remote
ipcp-accept-local
lock


Create

/etc/chatscripts/umts

with:

\'TIMEOUT\' \'10\'
#abortstring
ABORT BUSY
ABORT VOICE
ABORT \'NO DIALTONE\'
ABORT \'NO DIAL TONE\'
ABORT \'NO ANSWER\'
ABORT \'+CPIN: SIM PIN\'
ABORT DELAYED
# modeminit
\'\' \'ATZ\'
\'OK\' \'AT&F\'
\'OK\' \'ATE1\'
SAY \'Checking pin lockn\'
\'OK\' \'AT+CPIN?\'
SAY \'Check Quality n\'
\'OK\' \'AT+CSQ\'
SAY \'Setting APNn\'
\'OK\' \'AT+CGDCONT=1,"IP","internet.t-mobile"\'
# ispnumber
\'OK\' \'ATDT*99#\'
# ispconnect
\'CONNECT\'

run

cd /usr/share/doc/ppp-2.4.5/scripts
chmod +x pon
chmod +x poff

in this dir use

./pon umts

to connect and

./poff umts

(at the end of your internet session) to disconnect.

Routing

Then delete default route.

ip route del default

and add default route for interface:

ip route add default via 10.64.64.64

 

DNS

Make sure you got a correct DNS server in /etc/resolv.conf.

For instance:

208.67.222.222
208.67.220.220

 

Remaining questions

  • Why can\’t the NetworkManager deal with the card / modem ?

References

Da es mir nicht auf Anhieb gelungen ist, den Pulseaudio-Server auf einem Debian-System im System-Mode auszuführen, veröffentliche ich nun hier eine kurze Notiz zur Lösung des Problems.

Über das Ausführen von Pulseaudio im System-Mode sei zunächst Folgendes gesagt:

http://pulseaudio.org/wiki/WhatIsWrongWithSystemMode

Bei meinem System handelt es sich um einen „thin client or embedded setup[s], wher no real local user exists, where access is exclusively via the network“-System.

Um das ganze unter Debian umzusetzen muss man zunächst dafür sorgen, dass Pulseaudio als Systemdienst per init gestartet wird, also:

In der Datei „/etc/default/pulseaudio“ die entsprechende Zeile durch „PULSEAUDIO_SYSTEM_START=1″ ersetzen.

Die Konfigurationsdatei /etc/pulse/deault.pa wird dann ignoriert und stattdessen die Datei /etc/pulse/system.pa gelesen.

In letzterer trägt man dann z.B. am Ende folgendes ein:

load-module module-native-protocol-tcp auth-ip-acl=127.0.0.1;192.168.123.0/24 listen=“0.0.0.0“

Anschließend kann man pulseaudio mit folgendem Befehl starten oder neustarten:

/etc/init.d/pulseaudio restart

Um Audio Dateien von einem entfernten Rechner zu einem Server mit dem Hostnamen „beatbox“ zu streamen, kann auf diesem z.B. der folgende Befehl genutzt werden:

PULSE_SERVER=“beatbox“ vlc freesoftwaresong.ogg

Mit dieser Konfiguration steht allerdings keine Autokonfigurationsmöglichkeit von Clients für den Server im Netzwerk zur Verfügung, da die Zeile

load-module module-zeroconf-publish

nicht eingetragen wurde. Das Eintragen dieser Zeile würde jedoch dazu führen, dass Pulseaudio im System-Modus nicht mehr startet, möglicherweise, weil avahi von diesem nicht mehr erreicht werden kann. Nähere Untersuchungen hierzu stehen noch aus. Für Hinweise hierzu bin ich jederzeit offen.

~~ Mebus

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